Das Erste Buch in Auszügen...

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Auszug aus einem Buch, das nicht dazu da war, Sie das Fürchten zu lehren, es sei denn, wir sprächen hier über den heiligen Schauer des Universellen, welcher Sie beim Lesen desselben vielleicht durchaus einmal zu ergreifen vermöchte.

Dieses Buch ist (im Jahr 2016 oder 2017, ganz so genau weiß das keiner mehr) aus meinen beiden damaligen Websites heraus entstanden. Der körpertherapeutischen und der schamanischen.
Eine Idee des Buches ist (war) es, Ihnen die Arbeit mit Menschen auf diese Weise von zwei Seiten her nahe zu bringen.
(Auch die Körpertherapie ist...) subtil und verlangt eine gewisse Offenheit, sich die scheinbar vorgegebenen Dinge und die scheinbar festen Tatsachen des Lebens von einer neuen Seite anzusehen.

Schamanismus führt Sie aber noch weit darüber hinaus.
Ins Reich des Unfassbaren.
In die Transzendenz. In die Ekstase des Spirits.
In die Unendlichkeit, die auch in Ihrem Inneren auf Sie wartet.

In diesem Buch werden Sie also zuerst.....vom Bären als temporären, nicht tempobären, Symbol der Körpertherapie empfangen und dann, erst später, in die wilde schamanische Dimension von Jaguar, Schlange und Adler entführt.
Jaguar, Schlange und Adler: Sie bilden gemeinsam einen Weltenbaum, ein Symbol der Schöpfungskräfte, einen alten Mythos...

Genau so können Sie es immer noch im ersten oder zweiten Kapitel des Buches lesen.

Doch die meisten Kapitel über die Körpertherapie lassen wir hier doch weitgehend aus, zumindest so weit, wie sie ohnehin schon auf der "Website als Buch...", meiner alten Körpertherapie-Website, zu finden waren.

Diese wiederum können Sie später leicht unter www.essenzielle-koerpertherapie.com finden, und geistig an den richtigen Stellen in das Buch einfügen. Den Einstieg zu meiner alten Körpertherapie-Website finden Sie, wenn Sie ganz unten in der Fußzeile der neuen auf

Nur für Leser : 7 Jahre Essenzielle Körpertherapie – Udos kleines Buch über Essenzielle Körpertherapie, 2016

Natürlich können Sie auch schon hier und jetzt klicken, nur fehlt Ihnen dann noch jeglicher Zusammenhang mit dem Ersten Buch.

Das aber könnte wiederum durchaus im Sinne des Buches sein. Ein bisschen Chaos mag es, soweit ich mich jetzt entsinne.

Machen Sie das also wieder einmal ganz nach Ihrem eigenen Belieben. Sie werden schon sehen....

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Ein Lied der Offenheit

Hier kommen also in erster Linie jetzt solche Kapitel vor, die Sie dort beim besten Willen nicht entdecken könnten.

Ich hoffe, Sie wissen diese Offenheit jetzt wirklich zu schätzen.

Wenn nicht, könnten wir jetzt laut und klagend rufen:

Schande über Sie! Ich würde mich aber lieber in diesem Fall auf ein leises, nur den Ohren besonders aufmerksamer Leser zugängliches Räuspern beschränken.

Damit wäre dann ja wohl auch alles gesagt, und Sie, die wir hier nicht als Bock zum Gärtner machen wollen, dann nämlich, wenn Ihre Gärtnerseele unversehens einen ganz und gar unpassenden böckischen Ton verbissenen Unverständnisses von sich geben wollte, Sie also könnten sich jetzt wirklich einmal geschwind am Riemen reißen, behände Ihre sieben Sachen zusammenpacken, danach emsig Ihre tausend Schubladen ordnen oder tun, was auch immer in Ihrem Leben zuerst einmal zu tun anstünde, damit Sie sich danach, im ruhenden Auge Ihres inneren Sturmes, endlich mit Würde, Sanftmut und einer gewissen Offenheit an die Lektüre des Ersten Buches wagen dürfen.

Denn schließlich, und so viel ist gewiss, findet das Leben auch den einfachsten Weg hin zu den allerseltsamsten Geschöpfen und eigenartigsten Gesellen, so tief sie sich auch in den bizarrsten Winkeln ihrer Existenz vor dem Zugriff des Lebendigen zu entziehen trachten mögen. Es ist also, wie immer, noch alles ganz offen.

Jetzt, nachdem Sie diese ersten Zeilen wohl ein wenig durch den Wind gerüttelt haben, Ihnen mit ihren erdigen Tatzen auf die Beine halfen, Sie mit Ihren wässrigen Blicken zu gemeinsamer Wachheit aufriefen und Ihnen mit schlüpfrigen Feuerzungen wilde Sprünge der Kraft entlocken konnten, sind Sie wohl schon bereit, sich den immerzu auf Sie herabströmenden Lauten des Geistes hingebungsvoll lauschend anzuvertrauen. Das ist genau die richtige Einstellung. Bleiben Sie in dieser Haltung. Alles andere folgt dann wie von allein ganz von selbst. Sie werden schon sehen.....So oder so ähnlich beginnt das Buch.

Okay, Sie sehen schon. Das wird eindeutig ein längerer Text, nein eben, eigentlich, das Buch.

Die ersten drei Seiten kommen jetzt gleich einmal zu Ihnen. Sie müssen dazu nur die erste Seite gleich unterhalb dieser Zeilen anklicken, und schon, oh Wunder der Technik !, öffnet sich ein ganzes PDF vor Ihren Augen,....

Falls Sie neugierig auf die Fortsetzung, oder vielmehr, wenn wir es hier genau nehmen wollen, auf den eigentlichen Beginn des Buches sind, können wir Ihnen hier auch gern weiterhelfen.

Hier kommt er:

Und hier noch ein weiterer Ausschnitt aus dem Buch:

Und jetzt der überhaupt bisher längste Ausschnitt aus dem Buch:

Aber halt, da fehlt ja noch ein Teil, weil wir die vorige Seite wohl übersprungen haben.....Ursprünglich stand da Folgendes:

Es gibt sogar einen dazugehörigen Workshopkalender, den Sie durch eine von
uns überaus raffiniert ausgedachte Verknüpfung dieses Kapitels mit unserer
Website finden können.

Nun ja, das wissen Sie jetzt aber schon. Ich meine, die Sache mit unserem wunderbaren Workshopkalender. Immerhin sind Sie ja schnurstracks durch unsere Websites gelaufen, um hierher zu gelangen. Deshalb geht es jetzt auch sinngemäß so aber eben anders weiter....

Ach ja, ich weiß schon. Sie haben versucht, in die Tombola einzusteigen und nichts aber auch rein gar nichts hat sich da getan. Es liegt wieder einmal am Üblichen. Erstens, an der Technik. Zweitens, am Wohnort des Teufels. Sie wissen ja, der Teufel wohnt im Detail, dort, wo in diesem Fall auch die Technik zuhause ist.

Wir versuchen es also jetzt einfach noch einmal, diesmal ganz von Vorne und mit ganz anderer Technik, angeblich einer nahezu technomagischen Technik einer Rasse überaus fortgeschrittener Aliens, die längst unter uns weilen aber bisher lieber völlig unerkannt ihres Weges schreiten wollen, einer unglaublichen Technik also, extra für uns hier und heute hervorgebracht.

Und hier ist es auch schon, ich meine, er:

Der Link nämlich.

Sobald Sie den aber benutzen, landen Sie auf meiner alten Körpertherapie-Website, ja natürlich, genau auf jener, die den Teil unseres Buches hier darstellt, den ich Ihnen aus genau diesem Grunde nämlich, um Wiederholungen desselben tunlichst zu vermeiden, gar nicht gleich zeigen wollte. Seien Sie also im Allgemeinen so gut, gleich nach Absolvieren der Tombola, - wenn es denn schon sein muss -, wieder hierher zurück zu springen. Sonst.... nun ja, ganz wie Sie wollen, doch ich habe Sie jetzt schon einmal vorsichtshalber in aller Ruhe gewarnt.

Wenn Sie sich einmal auf der alten Körpertherapie-Seite befinden, und die Tombola erfolgreich hinter sich gebracht haben, nehmen Sie bitte keine der dort per Link zusätzlich angebrachten Rückkehrmöglichkeiten wahr. Sie kämen dann nämlich gerade erst wieder nicht hierher zurück, sondern zum Anfang der anderen Seite. Jetzt verstehen Sie vielleicht meine Bedenken, Ihnen diese Labyrinth-erzeugenden Informationen überhaupt zukommen zu lassen. Andererseits funktioniert die Sache mit der Tombola scheinbar aus technischen Gründen, - Sie wissen schon, die Sache mit dem Teufel -, einfach nur auf der Website. In diesem Buch oder seinen Auszügen verweigert sie sich. Es liegt also ganz an Ihnen, wo Sie jetzt zum Schluss oder irgendwann dazwischen landen. Dieser Idee liegt übrigens keine wie immer geartete Anleitung für erfolgreiches schamanisches Aufbrechen in andere Wirklichkeiten und magische Räume zugrunde. Dort wie hier ist Orientierung nämlich fast alles.

Ihr Link aber lautet nun:

Urlaubstombola für Leute, die das Glück..

Falls Sie danach wieder hier gelandet sein sollten, geht unsere Geschichte auf dieser neuen Seite bald schon weiter....

Es war einmal.....